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Parkers Geschichten in Barrows Gedichten Part 7

  • wortbeat
  • 16. Juni 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Alpträume Bonnie schreit vor Angst in der düsteren Nacht von dem wiederkehrenden Alptraum erwacht die Häscher sind nah kein Entkommen in Sicht am Ende des Tunnels kein gleißendes Licht doch Clyde beruhigt sie ein letztes Mal der Tag bricht an sie verließen den Saal.




Heckenschützen Als die Beiden die Unschuld entweihten gab es kein zurück in der verlorenen Zeit nur noch ein Stück das Ende stand schon zum Frühstück bereit Viertel nach neun Südstaatenzeit.


167 Die Jagdsaison war eröffnet auf Bonnie & Clyde die Falle stand versteckt hinter Hecken bereit die sechs Häscher wussten von der Zeit Identifizierung die erste Kugel schreit nach Vergeltung der letzte Schuss nach Menschlichkeit.


Bis in den Tod Bonnies letzter Gedanke mit Blut in den Lungen galt nicht ihrem Kleid sondern ihrem Jungen mit dem sie das Lied der Liebe gesungen bis der letzte Ton verklungen. Keiner musste trauern den Anderen bedauern ihren sicheren Tod schon vor Augen gehabt hat er sie beide zeitgleich geschnappt für das eine Wahre Liebespaar ein Ende das perfekt so war.



Letzter Augenblick Bonnie schreit doch Clyde ist tot noch ein Schuss ihr Kleid blutrot.




Tatort Tränen wurden nicht vergossen sie wurden gnadenlos erschossen geächtet bis in den Tod in Bienville Louisiana Ring Gold Road.


Alltägliche Absurditäten überall Ein Liebespaar auf Abwegen mit 167 Kugeln zu bewegen ihr Leben zerfetzt zu verlassen ließ den Spaß erahnen den die Lageraufseher in Deutschland später hatten die Unmenschlichkeit kennt keine Grenzen und ist nicht zu fassen. Wie können Menschen nur so sehr hassen?


Entgiftung In Frieden ruhen nichts mehr zu tun der rasante Trip ist nun vorbei unsterblich ihre Liebelei. Bonnie & Clyde aufgereiht Scheit auf Scheit steht bereit es ist an der Zeit Blei zu gießen.

TK

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